Das Venn leuchtete bei beiden Oktober-Wanderungen in seinen wärmsten Farben und die 10 km Wanderung zum Noir Flohay wäre auch ohne die Führung von Anita Fohn schon ein Highlight gewesen.

Aber all die Infos rund um die Entstehung des Torfmoors, um fleischfressende Pflanzen, Venn-Enzian, Moose und Ohrweide, um die Wichtigkeit des Wassers, um Grenzsteine und Bedeutung der Schafhaltung für die weiten Grasflächen und um die erwünschte Zukunft als Nationalpark, all das wurde von Anita anschaulich erklärt und auch bei der anschießenden Einkehr noch ausgeführt.

Mit Dankbarkeit im Herzen für diese schöne Wanderung wurde sich verabschiedet mit dem Versprechen, im kommneden Herbst wieder gemeinsam wandern zu gehen.