Dekanatsausflug nach Luxemburg Stadt
Der diesjährige Ausflug des Dekanats Büllingen führte rund 90 Landfrauen in die Stadt Luxemburg. Organisiert wurde diese erlebenswerte Fahrt von der Gruppe Hünningen.
Führungen durch die Stadt und durch die Bock-Kasematten wurden für vier kleine Gruppen gekonnt mit genügend Freizeit für eine Mittagspause kombiniert. Die längsten Kasematten der Welt (Festungsmauern) gehören zum UNESCO Weltkulturerbe und zählen mit der Altstadt zum Gibraltar des Nordens. Die Schießscharte gewährten schöne Aussichten auf die umliegende Stadt mit ihren Parks und Sehenswürdigkeiten, die Legende um die Meerjungfrau Melusina sorgte für erheiternde Momente. Auch der Weg durch die historische Altstadt mit Erklärungen zu Grafschaft, Herzogtum und Großherzogtum, Wappen, Architektur und Kuriositäten war spannend. Es blieb den Frauen nur eine Frage: Wie schaffen es die Luxemburger, ihre Stadt so sauber zu halten?
Auf dem Rückweg gab es einen Zwischenstopp in der Cidrerie Ramborn, wo prämierter Cidre aus Äpfeln und Birnen gekostet wurde, alternativ Obstsaft. Einblicke in die Entstehungsgeschichte und ehrgeizige Philosophie des wundervoll renovierten Hofs rundeten die Verkostung ab. Nach diesem herrlichen Aperitif, der dank des schönen Wetters entspannt draußen in Sesseln und auf Bänken genossen werden konnte, fuhren die beiden Busse schon gen Meyerode, um „An Terres’e“ den schönen Tag mit einem leckeren Essen ausklingen zu lassen.
