“Vorsicht, die Leiche grinst!” ist das erste von acht selbst geschriebenen Büchern, aus dem Olivier Watroba am 30. Oktober passend zur Halloween Zeit gelesen und erzählt hat.

Jung und fantasievoll war der damalige Student zur Zeit des Verfassens und ein wenig Alkohol war beim Erfinden der Geschichte auch mit im Spiel, erzählt er grinsend, als er sich an gesellige Kneipenabende mit seinen Kommilitonen zurückerinnert.

Die Geschichte spielt in Eupen, meist auf dem Friedhof oder in dazugehörigen Katakomben der Unterwelt. Sie erzählt von einem wallonischen Vampir, der die deutschsprachigen Ostbelgier wallonisch beißen will. Dagegen wehren sich fünf Germanistik-Studenten, dabei geraten sie in gruselige Abenteuer. Zum Ende siegt die Sprachenvielfalt, doch den Weg dahin werden wir an dieser Stelle nicht verraten …